Zuhause geht’s mir gut – Impulse zur Psychohygiene: 10 Praxistipps in der Quarantäne
Der Ort, an dem man lebt, schläft, isst, lacht und weint, spielt oder Wäsche wäscht, zuhause sollte es einem prinzipiell gut gehen. Und meistens ist das auch so. Man freut sich „Heim“ zu kommen, genießt die Aussicht aus dem Fenster oder Fernsehabende auf dem Sofa. Umgeben von Erinnerungsstücken von Reisen und Symbolen der liebsten Hobbys. Seine Familie oder aber ein wenig Ruhe finden viele, wenn sie nach getaner Arbeit nachhause kommen. In Zeiten des Corona-Virus kann sich das stark verändern: Man würde die Sonne gern nicht nur durch das Fenster genießen, die letzte Reisestornierung liegt noch auf dem Tisch, der Verein hat lange schon zu und Netflix auch nichts Neues mehr zu bieten. Statt „endlich mal zusammen“ müssen alle Familienmitglieder sich tagtäglich dieselben, scheinbar schrumpfenden Räume teilen. Oder statt „endlich mal Ruhe“ findet der Alleinlebende Einsamkeit, Kontaktlosigkeit, Isolation. Die neue Situation des aktuell häufig Quarantäne ähnlichen Zustandes bringt neue Anforderungen mit sich. Es müssen neue Wege gefunden werden. Mit folgenden Impulsen kann es Ihnen leichter fallen, sich auch in Zeiten der Corona-Krise in Ihrem Zuhause wohl zu fühlen. Neben all dem, was im Außen grade geschieht ist es nämlich genauso wichtig, auch auf sein Inneres, seine persönliche „Psychohygiene“ zu achten.
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